Als Therese Rebmann vor vielen Jahren erstmals einen Bericht über die Bärengalleindustrie las, lag sie selber mit 2 Kathetern zwischen den Rippen im Spital. Die Schmerzen, welche die Bären jahrzentelang ertragen müssen, hat sie buchstäblich am eigenen Leib gespürt. Die Bilder dieser brutalen Quälerei, haben Therese nicht mehr losgelassen und so hat sie im Oktober 2004 den VZUT als Unterstützergruppe von Animals Asia Foundation (AAF) gegründet.

 

Therese wollte unbedingt mithelfen, das Leid der Bären zu beenden. Ihren Schmerz, den sie beim Anblick dieser gequälten, schwer misshandelten Lebewesen empfand, konnte sie nur mit Malen verarbeiten. Mit dem Erlös ihrer berührenden Bilder sowie Spendengerldern konnte Therese die Arbeit von AAF erfolgreich unterstützen. Der Grundstein des VZUT Bern war gelegt.

 

2006 hat der VZUT Zuwachs erhalten von Andrea Kilcher Friedli und Jeannette Jaussi. Es wurden neue Einnahmequellen und Möglichkeit für Aufklärungsarbeiten gesucht und gefunden. Weitere motivierte Personen kamen hinzu und engagieren sich ehrenamtlich seit vielen Jahren für die Bären. Von der Teilnahme an Märkten und sonstigen Veranstaltungen über das verkaufen unserer beliebten «Chlousesäckli» bis hin zu einem «Bärenwalk» durch die Schweiz und vielem mehr lassen wir uns einfallen, um unserem Ziel Stück für Stück näher zu kommen. DIE ABSCHAFFUNG DER BÄRENGALLEINDUSTRIE und einen respektvollen Umgang mit allen Geschöpfen dieser Erde.

Unsere Geschichte